Inspirationen für schwierige Zeiten
Willkommen zur 33. Ausgabe des Rundmails
Wenn du ein erfülltes und glückliches Leben führen willst, in guten wie in schlechten Zeiten, musst du dich an die Vorstellung gewöhnen, dass es besser ist, den Schwierigkeiten direkt ins Gesicht zu sehen, als zu versuchen, ihnen zu entkommen. (Norman Fischer)

Akong Rinpoche zum Umgang mit Schwierigkeiten
Wenn du dir die positiven Dinge in deinem Leben ansiehst und betrachtet, was gut läuft, wirst du eine positivere Erfahrung machen. Wenn du dich auf die negativen Dinge konzentrierst, wird dies zu deiner Erfahrung. Wenn du dich nicht ändern möchtest, ist es falsch, dich auf das Negative zu konzentrieren, da du negativ bleibst.
Wenn du jedoch feststellst, dass es in deinem Leben Negatives gibt, und du dies ändern möchtest, musst du diese Schwierigkeiten und Probleme untersuchen. Wenn du zehn negative Dinge hast, musst du dich jeweils mit einer Sache befassen und die lösen und loswerden, wodurch neun Dinge übrigbleiben.
Wenn du nicht an deiner Geisteshaltung arbeiten und dich ändern möchtest, hat es keinen Sinn, nur den negativen Aspekt zu betrachten. Vielleicht ist es dann viel klüger, die positiven Dinge zu betrachten. Um sich zu ändern und zu verbessern, ist es jedoch notwendig, unsere eigene Situation vollständig zu betrachten.
(aus dem Buch „Limitless Compassion“)

Von schwierigen Situationen auf dem Weg: Gefühle, Gedanken und der Glaube an das Selbst
Ein Bodhisattva versucht als Ausgleich für Unglück, das ihm zugefügt wurde, Hilfe und Verdienst zurückzugeben. Wenn du jemanden siehst, der etwas Schlechtes tut, denk an all das Leiden, das er für sich selbst dadurch ansammelt, und bete dafür, dass all die Ergebnisse seiner negativen Handlung dich betreffen mögen, statt dass er in den niederen Daseinsbereichen wiedergeboren wird; widme ihm die Folgen all deiner positiven Handlungen.
Auf diese Weise zu praktizieren hilft auch, deinen Glauben an ein wirklich existierendes Selbst zu beseitigen. Denn schließlich sind deine wahren Feinde nicht irgendwelche rücksichtslosen Menschen, die gerade an der Macht sind, grimmige Räuber oder mitleidlose Konkurrenten, die dich ständig schikanieren, dir alles wegnehmen oder dir mit gerichtlichen Schritten drohen. Dein wahrer Feind ist dein Glaube an ein Selbst.
Diese Vorstellung eines beständigen Selbst ist der Grund dafür, dass du seit unzähligen vergangenen Leben hilflos in den niederen Bereichen von Samsara umherirrst. Es ist eben das Ding, das dich nun davon abhält, dich selbst und andere aus der bedingten Existenz zu befreien. Wenn du nur einfach diesen einen Gedanken an das „Ich“ loslassen könntest, würdest du es einfach finden, frei zu sein und auch andere zu befreien. Wenn du heute den Glauben an ein tatsächlich existierendes Selbst überwindest, wirst du heute erleuchtet sein. Wenn du ihn morgen überwindest, wirst du morgen erleuchtet sein. Aber wenn du ihn niemals überwindest, dann erreichst du auch nie Erleuchtung.
Dieses „Ich“ ist nur ein Gedanke, ein Gefühl. Ein Gedanke hat eigentlich keine Stabilität, Form, Gestalt oder Farbe. Wenn beispielsweise ein starkes Zorngefühl in dir aufsteigt mit einer solchen Macht, dass du mit jemandem kämpfen und ihn zerstören willst, hält dann das Gefühl die Waffe in der Hand? Könnte es eine Armee anführen? Könnte es jemanden wie ein Feuer verbrennen, wie ein Stein zerquetschen oder mit sich fortreißen wie ein tobender Fluss? Nein. Zorn, wie jeder andere Gedanke oder jedes andere Gefühl, hat keine echte Existenz. Er kann nicht einmal irgendwo in deinem Körper, deiner Rede oder deinem Geist lokalisiert werden. Er ist wie Wind an einem leeren Ort. Statt solchen wilden Gedanken zu erlauben, das zu bestimmen, was du tust, solltest du dir die Leerheit ihres Wesens ansehen. Du könntest, zum Beispiel, plötzlich jemandem von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen, von dem du glaubst, dass er dich verletzen will, und Angst würde in dir aufwallen. Sobald du aber erkennst, dass diese Person dir gegenüber tatsächlich gute Absichten hat, verschwindet deine Angst. Sie war nur ein Gedanke.
Obwohl du viele Leben lang an die Realität dieses „Ich“ geglaubt hast, wird der Glaube daran einfach verschwinden, sobald du erkannt hast, dass es keine tatsächliche Existenz besitzt. Nur weil du seine wahre Natur nicht kennst, hat dieses „Ich“ die Macht, dich zu beeinflussen. Ohne den Glauben an ein Selbst können Zorn, Verlangen, Angst und so weiter nicht mehr entstehen. Schau dir die eigentliche Natur des Unglücks an: es ist unfassbar, so wie eine Zeichnung, die man auf der Wasseroberfläche macht. Wenn du dies wirklich erfährst, verschwindet Verbitterung von selbst. Sobald die hitzigen Wellen der Gedanken abklingen, wird alles wie ein leerer Himmel, der weder etwas zu gewinnen noch zu verlieren hat.
„Ich“ ist nur ein Name, den du einer vergänglichen Kombination aus Konzepten und Anhaftungen an deinen Körper, deine Rede und deinen Geist gegeben hast. Es ist keine absolute, ewige, unzerstörbare Wahrheit, wie die Dharmakayanatur der Buddhas. Nutze jede Praxis, die du übst, um diese Idee des „Ich“ und die selbstbezogenen Motivationen, die es begleiten, aufzulösen. Selbst wenn du anfangs keinen Erfolg hast, versuche es weiter.
(Dilgo Khyentse: The Heart of Compassion, S. 120-121)
So wie du dazugehörst,
gehören die anderen auch dazu.
Schließe nicht aus, sondern integriere.
Verachte nicht, sondern verstehe.
Begreife, dass du nicht allein bist in deinen Handlungen,
sondern immer auch ein Stück Modell für andere:
Wie du handelst, werden andere auch handeln.
Wenn du liebst, werden andere wagen zu lieben.
Wenn du nicht gleichgültig bist,
werden andere herausgefordert, wacher zu leben.
Wenn du verachtest, wird es anderen leichter fallen zu verachten.
Du bist immer auch Maß für die anderen.
Dein Handeln schlägt Kreise.
(Ulrich Schaffer „….weil du dazugehörst“)

Die Dichtkunst des 17. Karmapa
Die tibetische Literatur ist von Poesie durchwoben. Fast alle meditativen Praktiken und viele philosophische Texte sind in Versform abgefasst. Die poetische Form beflügelt die Einsicht und dient zudem als Gedächtnisstütze, wobei das metrische Maß dazu beiträgt, sich die Worte besser einprägen zu können.
Der Karmapa sagt: „ Etwa drei oder vier Jahre nach meiner Ankunft in Tsurphu habe ich damit begonnen, Gedichte zu schreiben. Mein erster Lehrer auf diesem Gebiet war Lama Nyima, der mir den Spiegel der Poesie erklärt hat. Im Anschluss an seine Erklärung habe ich angefangen, ein wenig zu dichten, wenn ich nicht zu viele Gefühle habe, weder starke Glücksgefühle noch starke Leidensempfindung. Manchmal schreibe ich aber auch, wenn ich freudvoll bin. Wenn ich betrübt bin, schreibe ich nur wenig, nicht viel.“
Auf die Frage nach den Anfang seiner Malerei antwortete der Karmapa: „Richtig damit angefangen habe ich erst in Gyuto in Indien. Als ich noch in Tibet war, habe ich aber bereits etwas mit Farben gearbeitet und vorgezeichnete Umrisse ausgemalt. Als ich in Indien angekommen war, fing ich dann wirklich an zu zeichnen. Es gibt eine enge Verbindung zwischen Poesie und Malerei. In der Malerei benutzt man schön gezeichnete Formen wie die von Bergen, Seen und Bäumen, um etwas den Augen Angenehmes zu erschaffen. In der Poesie, die ja an Sprache gebunden ist, verwendet man Worte, um etwas Interessantes und Schönes zu erschaffen. Musik und Gesang sind angenehm für das Ohr und eng mit der Dichtkunst verbunden. Als ich die Poesie schätzen lernte, fing ich an, auch die anderen Künste zu mögen.“
Karmapa komponiert auch gern Musik. Über die Verbindung zwischen Musik und Meditation sagt er: „Eine schöne Melodie zu hören kann deinen Weisheitskörper erwecken, und dadurch eine friedvolle und harmonische Wirkung auf deinen Geist ausüben, und zwar auf gleiche Weise, wie die Meditation des Ruhigen Verweilens inneren Frieden herbeiführt. Wenn du Ruhe bewahren kannst, wirst du dich innerlich weiterentwickeln, und durch tiefere Einsicht den langen Weg bis hin zur höchsten Ebene der Realisation emporsteigen.“

Hier, eine Poesie des 17. Karmapa
Der Mond der Glückseligkeit
Dieser junge weiße Mond, Schatzhaus des Geistes, glänzt mit seinen Zeichen und Merkmalen.
Ein hörbarer Nektar lässt die süße Melodie der Lehren erklingen, die zu Reife führen und befreien.
Möge ein Freude spendender Nektar-Regen aus diesem Mond großer Glückseligkeit über, unter und auf dieser Erde, Glück verheißende Herrlichkeit aufscheinen lassen.
Anmerkungen
Dieses reich verwobene Gebet gehört zu der Tradition von Tashi- oder Wunschgebeten oder Glück verheißenden Gebeten, die als Teil der Widmung am Ende einer Praxis stehen. Die angestrebte Wirkung besteht darin, das Universum erstrahlen zu lassen; alle Verdienste und alles Gute sollen sich überallhin ausbreiten.
Mit Zeichen und Merkmalen sind die speziellen eines Buddha gemeint.
Die Lehren, die zur Reife führen und befreien, beziehen sich auf das Vajrayana.
(S. H. XVII Karmapa Ogyen Trinley Dorje – Augenblicke der Erleuchtung, Teil II)
Link über Kunst, die unsere innere Welt inspirieren kann:
Rubin Museum of Art
https://www.youtube.com/watch?v=D1YXGvcBQyo
“Welcome” Video
https://www.youtube.com/watch?v=Mckxsn1fEo0&feature=emb_logo
Im Moment erleben wir große Herausforderungen und sicherlich ist die Situation für viele Menschen sehr schwierig. Vielleicht können Akong Rinpoche´s Gedanken ein wenig Anregung sein, mit unserer Lebenssituation positiv umzugehen.
„Wenn wir mit voller Achtsamkeit im Augenblick verweilen, gibt es keine Hindernisse“

Akong Rinpoche: In der Gegenwart leben
Keiner von uns lebt wirklich in der Gegenwart. Wir denken entweder an die Vergangenheit oder wollen die Zukunft verändern. Wir leben unser Leben und machen ständig Pläne. Du kannst deine Probleme nicht lösen oder Pläne für die Zukunft machen, wenn du ständig ein neues Programm für dein Leben erstellst, einen neuen Zeitplan.
Wenn du vollständig in der Gegenwart lebst, wird die Gegenwart deine Zukunft bestimmen: Du musst nicht an die Zukunft denken.
Die Vergangenheit ist bereits vorbei, daher ist es nicht sinnvoll, zurückzuschauen oder in den Mülleimer zu schauen, um festzustellen, ob du etwas Wertvolles hineingelegt hast. Jeden Tag immer wieder durchzugehen, löst keines unserer Probleme. Deine Zukunft hängt von deiner Gegenwart ab, nicht von Plänen. Pläne lösen deine Zukunft nicht, es kommt doch meist anders als geplant.
Gib dir alle Mühe, um in der Gegenwart ein glückliches Leben zu führen. Du musst dein ganzes Leben in der Gegenwart leben. Das heißt, wenn du alles mit einer positiven Haltung akzeptierst, musst du nichts ändern.
Wenn du alles akzeptierst, hast du ein glückliches Leben, weil du dir keine Sorgen machen musst. Ein unglückliches Leben bedeutet, dass du immer Dinge ändern möchtest: „Ich mag das nicht, ich mag das nicht.“ Selbst für etwas Einfaches wie Kleidung sagst du: „Ich mag diese weiße Farbe nicht. Ich mag diese rosa Farbe nicht.“ Es hat nichts damit zu tun, sich warm zu halten oder vor Kälte zu schützen. Es ist nur eine Art Glaube, dass etwas schön oder nicht schön ist.
Wenn du diese Art von Spielen dein ganzes Leben lang mit Kleidung, Essen und allem anderen spielst und diesen besonderen Geschmack oder Look nicht magst, schaffst du so viele Hindernisse für dich. Andere Leute stellen keine Hindernisse für dich dar. Niemand schafft unsere Hindernisse, sie entstehen in uns. In den buddhistischen Lehren geht es darum, wie man Dinge akzeptiert. Es geht darum, keine Probleme durch unseren eigenen emotionalen Zustand oder unsere eigenen Ideen zu schaffen. Wenn wir alle unsere Ideen aufgeben und nur mit voller Achtsamkeit, offen in der Gegenwart verweilen, gibt es keine Hindernisse. Dann kannst du überall schlafen, alles essen, was angeboten wird, du kannst jede verfügbare Kleidung tragen, du schätzt das Leben, ob die Leute freundlich zu dir sind oder dich anschreien. Du hast keine Feinde, jeder ist dein Freund geworden.
Wir selbst müssen uns befreien, nicht andere ändern. Der Weg, befreit zu werden, besteht darin, in der Gegenwart mit einem einfachen Geist zu leben. Dies ist der Hauptpunkt der buddhistischen Lehren. Die wertvollste Lehre ist, alles zu akzeptieren, was dir passiert. Akzeptiere alles in diesem Moment.
Es geht darum, nicht zu urteilen: du beurteilst nicht das Essen, die Kleidung, was richtig ist, was falsch ist. Akzeptiere die Situation. Die Lehren besagen, dass du jede Erfahrung schätzen und denen dankbar sein solltest, die dir die Erfahrung präsentieren.
Das Wichtigste ist, dass wir uns selbst erziehen müssen, nicht andere Menschen. Spirituelle Menschen neigen dazu zu vergessen, dass man sich selbst trainieren muss. Sie sorgen sich immer um andere. Wir sind für uns selbst verantwortlich und sollten versuchen, unser eigenes Training nicht zu vergessen. Regelmäßige Achtsamkeit ist sehr wichtig und natürlich musst du mit Sorgfalt regelmäßig üben.
In der Praxis geht es nur darum, die natürliche Reinheit deines Geistes zu entwickeln und alles, was uns begegnet willkommen zu heißen in dem Bewusstsein, dass wir daraus lernen und daran wachsen können. Widerstände nützen nichts und erzeugen nur Leid und Probleme.

„Open House“ 15 – 18 h
Offene Tür am Samstagnachmittag für alle, die gerne mithelfen wollen, das Zentrum zu verschönern, andere Leute treffen und sich im entspannten Rahmen austauschen und neue Menschen und Dinge lernen wollen.
Am Samstag 31.10. ist ab 16.30 h Mitgliederversammlung
Ankündigung: Sa 31.Okt.20
10 – 12.30 h Kleiner Studienkreis am Samstagmorgen
Als Grundlage wird benutzt „Der Juwelenschmuck der Befreiung“ von Gampopa
15 – 16.30 h „Open House für alle“ im Zentrum
mit Malen, Dekorieren, verschiedenen Aktivitäten
16.30 h Jährliche Mitgliederversammlung
Weihnachtsretreat – zum Vormerken
Wie die letzten Jahre, wird wieder ein Retreat stattfinden.
Entweder im Zentrum oder Online per Zoom oder beides.
Termin 29/30/31.Dez. 2020 (mit Anmeldung bei Ani Semchi)
Fortlaufende Meditationsgruppen im Zentrum und über Zoom gleichzeitig
Falls aufgrund von Verordnungen keine Gruppen im Zentrum möglich sein sollten, werden sie auf jeden Fall online per Zoom stattfinden.
Bitte bleibt geduldig bei eventuellen technischen „Hickups“ und gebt bitte Feedback, wenn Ton oder andere Dinge fehlerhaft sind.
Ich freue mich auch über Anregungen, Vorschläge, Wünsche bezüglich der aktuellen Situation mit Lockdown und wie wir als Zentrum helfen und uns gegenseitig und andere unterstützen können.
Montags und mittwochs Meditationsgruppen im Zentrum und über Zoom online
Montag und Mittwochabend: fortlaufende Meditationsgruppen
Jeweils 19.30 h bis 20.45 h
Donnerstagabend:
stille Meditation, Chenrezig Puja und 2-wöchentlich Ngondro-Gruppe
18 – 18.45 h Meditation,
18.45 – 19.30 h Chenrezig-Puja,
19.45 – 21 h Ngondro-Gruppe (nächster Termin 22.10.20)
Zoom- Links für alle Gruppen im Zentrum
am Montag, Mittwoch (Anfängergruppe und fortlaufende Meditationsgruppe) und Donnerstag:
Montagabend: https://us02web.zoom.us/j/87042315199
Meeting ID: 870 4231 5199
Mittwochabend: für Anfänger- und fortlaufende Meditationsgruppe
https://us02web.zoom.us/j/89596013409
Meeting ID: 895 9601 3409
Donnerstagabend: https://us02web.zoom.us/j/84074481961
Meeting ID: 840 7448 1961
Bitte habt Geduld, wenn ihr nicht sofort Zugang habt. Wir tun unser Bestes, damit es immer mit der Verbindung klappt. Aber manchmal muss der Laptop updaten, und zudem muss man nun erst in den „Waitingroom“, um dann zum Meeting zugelassen zu werden.
Die Gruppen sind für alle Interessierten offen.
Wir bitten alle Teilnehmer, die sich entschließen, regelmäßig an den Gruppen teilzunehmen, dies auch zu tun. Unsere Lehrer vermitteln, dass der Dharma etwas Wertvolles ist, und man sollte nicht leichtfertig damit umgehen. Wenn wir ernsthaft und aufgeschlossen studieren, reflektieren und meditieren, werden wir selbst feststellen können, wie recht sie haben. Außerdem tragen wir mit unserer Haltung dazu bei, welchen Eindruck andere Menschen von Buddhismus, Meditation, dem Zentrum erhalten.
Für weitere Informationen an Tanka_schnabel@hotmail.com schreiben.
Hygiene-Maßnahmen sind auf der Webseite nachzulesen: www.Kirchheim-Samye.org
Meditation für Anfänger
Fortlaufende Anfängerkurse im Zentrum mittwochs um
18.30 – 19.15 h
Anmeldung bei Ani Semchi (Tanka_schnabel@hotmail.com)
Zoom-Link siehe oben unter Mittwochsgruppen
Eine Bitte an alle Zentrumsbesucher
Bitte haltet die Vorsichtsmaßnahmen ein, die vor Ansteckung mit dem Corona-Virus schützen sollen. Wenn ihr meint, es ist für euch nicht so wichtig, tut es bitte aus Verantwortungsgefühl für die anderen und das Zentrum. Wir wollen gewährleisten können, dass sich alle Besucher hier möglichst geschützt und mit ruhigem Gefühl aufhalten können.
Darum bitte: beim Ankommen Hände desinfizieren, ansonsten Abstand halten und Mundschutz tragen, wo nötig.
Durch alles Positive, erzeugt durch unsere Praxis,
mögen alle negativen Geisteshaltungen überwunden werden
und mögen alle Wesen befreit werden vom Ozean des Samsara, dem Kreislauf der Existenzen,
aufgewühlt durch die Wellen von Alter, Krankeit, Geburt und Tod.
Noch eine Bitte: Unterstützung für das Zentrum
Es ist uns ein großes Anliegen, so weit zu kommen, dass wir die Dharma-Veranstaltungen umsonst anbieten können.
Aber wir haben laufende Unkosten und müssen Kredite abbezahlen. Darum bitten wir Euch, nicht zu vergessen, dass wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind.
Diese Unterstützung kann erfolgen:
durch regelmäßige oder in gewissen Abständen erfolgende Spenden.
durch Mitgliedschaft
durch Spende für das Projekt 1000 Buddhas für Kirchheim Spenden
(Bankverbindung siehe am Ende des Rundmails)
und auch beim Einkauf bei Amazon durch Angabe unseres individuellen Charity Links https://smile.amazon.de/ch/69-042-05170
AmazonSmile kann nun auch im Menüpunkt „Einstellungen“ der Amazon Shopping-App für Smartphones mit Android-Betriebssystem aktiviert werden. Wie das geht, lest Ihr hier: AmazonSmile in der App aktivieren
Auf jeden Fall bitte das Zentrum als Projekt aussuchen, das die Spende erhalten soll.
Bitte schickt Kommentare, Anregungen, Fragen etc. an folgende E-Mail Adressen Tanka_schnabel@hotmail.com oder an silvia.schwarzfeld@arcor.de.